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Basiliskenklapperschlange
(Crotalus basiliscus)


0,1 Crotalus basiliscus basiliscus

Herkunft: Die mexikanische Basilisken- oder Westküstenklapperschlange ist eine typische Vertreterin des Flachlands (<1000m). Ihr Vorkommen erstreckt sich entlang der Westküste Mexikos vom extremen Süden Sonoras über die Bundesstaaten Sinaloa, Nayarit, Jalisco und Colima bis zum Westen von Michoacan. Hier endet ihr Verbreitungsgebiet etwa in der Höhe des Rio Balsas. Sie bewohnt trockene Dornenwälder mit Mesquitedickicht, Akazien, spanischer Zeder, Königspalmen und wilden Feigen, teilweise auch lichte tropische Laub- und Kiefernwälder.
Größe: 150 - 200cm; selten >200cm
Haltung: trocken,auf Sand-Torf Substrat
Beleuchtung: 10-14h Tagestemp. 28 - 32°C;  siehe Klimatabelle
Futter: adulteTiere: Ratten, Meerschweinchen
Winterruhe: keine erforderlich, eventuell häufiges besprühen im Juli/ August
Paarung: April/Mai/Juni/
Trächtigkeit: ca. 120 Tage, Geburtstermin: Juli-August
Jungtiere: 10-35
Nachzuchten: 9 Jungtiere 1998; 15 Jungtiere 1999; 17 Jungtiere 2000
 Zusammenfassung: Die Basiliskenklapperschlange ist eine der größten Klapperschlangenarten. Die Haltung macht, abgesehen von der Größe der Terrarien, keine Probleme. Die Tiere sind gierige Fresser, die nahezu jedes kleine Säugetier bis zur Kaninchengröße fressen. Adulte Tiere erscheinen oft sehr ruhig und klappern auch bei groben Störungen kaum. Diese Art wird regelmäßig nachgezüchtet.

 

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